Warum werde ich denn nur immer wieder so unfassbar wütend?

Sandra ist eine ausgeglichene Frau. Zumindest gegen Aussen. Nur mit ihrem Mann wird sie manchmal etwas forsch, aber auch nur, wenn es es verdient hatte.

Doch jetzt mit den Kindern ist das anders. Plötzlich überkommt es sie, zwar versucht sie noch den Deckel auf der Wut drauf zu halten, doch manchmal klappt es einfach nicht.

Die Wut springt in den unmöglichsten Momenten raus; wenn das Kind trödelt und alle schon zu spät dran sind, wenn das Kind fast vor ein Auto gelaufen ist oder im Supermarkt einen Wutanfall hat.

Diese “Aussetzer”, wie Sandra sie nennt, sind ihr unangenehm. Sie schämt sich sogar ein bisschen dafür.

Am liebsten möchte sie gar keine Wut spüren. Schon als Mädchen hat sie gelernt, dass wütende Mädchen nicht gerne gesehen werden und sie am besten ans Ziel kommt, wenn sie lieb ist.

Sie hat diesen Grundsatz so sehr verinnerlicht, dass sie selbst glaubt, gar nicht oft wütend zu werden. Doch wenn es doch passiert, braucht sie eine Weile, um wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Die meisten Mütter, die ich kenne, möchten nicht rumschreien und schimpfen. Doch genau das passiert ihnen, wenn sie wütend werden. Die wenigsten haben gelernt ihre Emotionen so zu regulieren, dass sie nicht zu explodieren brauchen.

Oft erkennen wir erst beim Begleiten der Emotionen unserer Kinder, dass wir selbst gar nicht gelernt haben, mit unseren Gefühlen gut umzugehen.

Wut ist gut

Schüttelst du gerade deinen Kopf? Neeee, Wut ist ganz bestimmt nicht gut. Sie fühlt sich nicht gut an. Du möchtest am liebsten nie so sein, wie du bist, wenn du wütend bist.

Ich möchte nicht so sein, wie ich bin, wenn ich wütend bin.

Genau so ging es mir auch total lange. Ich mag meine Wut immer noch nicht so besonders gerne. Doch ich bin dabei, sie kennen zu lernen. Vielleicht freunden wir uns sogar gerade ein bisschen an. Auf jeden Fall bin ich dabei mir ihrer Stärken bewusst zu werden.

Wütend

Denn Wut ist gut für uns. Ohne Wut lassen wir alles mit uns machen. Wir wehren uns nicht, wenn uns oder anderen Unrecht geschieht.

In der Gebrauchsanweisung für unsere Gefühle* von Vivian Dittmar wird Wut als Reaktion auf “das ist falsch” beschrieben. So zeigt mir meine Wut, dass etwas passiert ist, was nicht mit meinen Werten vereinbar ist.

Die Ursachen der inneren Wut

Zusätzlich zum Empfinden etwas sei “falsch”, hat Wut viel damit zu tun, dass wir uns hilflos und ausgeliefert fühlen. Hinter der Wut steckt also immer auch ein Schmerz.

Das geschieht uns in einer Situation, welche wir uns anders wünschen, wir jedoch nichts ausrichten können. Das fühlt sich ohnmächtig an und dieses Gefühl kennen die meisten sehr gut aus ihrer Kindheit. Denn als Kinder sind wir unseren Eltern ausgeliefert und sind abhängig von ihrer Reaktion.

Dieses unglaublich unangenehme Gefühl der Wut, welches wir heute empfinden, ist häufig die Ohnmacht von damals.

Die unterdrückte Wut aus der Kindheit reagiert nicht aus der Erwachsenenperspektive, sondern aus der kindlichen. Sie ruft dann so etwas wie “es ist unfair, dass du vom Esstisch gehst, wann immer dir das passt. Ich durfte das schliesslich auch nicht und musste mich immer langweilen, bis meine Eltern fertig waren.”

Die Ursache deiner Wut ist in diesem Fall nicht dein Kind, welches nicht hört und vom Esstisch weggeht. Sondern dein inneres Kind, welches sich unfair behandelt fühlt.

Grundsätzlich kann man sagen, die Ursache deiner Wut ist nie dein Kind. Dein Kind ist nur der Auslöser. Es hat die “richtigen” Knöpfe gedrückt, damit die Wut in dir hochgekommen ist.

ie Wut kann dir zeigen, dass es in dir etwas gibt, was noch ganz verletzt ist und aufgelöst werden möchte. Die Unterdrückte Wut aus deiner Kindheit meldet sich so zu Wort.

Ventile der Wut

Wie Sandra haben sehr viele von uns im Laufe der Jahre gelernt, unsere Wut zu unterdrücken.

Ich persönlich fand das ganz lange hervorragend. Ich wurde nicht schnell wütend und brauchte mich nicht mit dieser Emotion auseinander zu setzen.

Doch was passiert mit der Wut, wenn wir sie unterdrücken? Ist sie einfach weg?

Kaum. Ich glaube wir lassen die Wut woanders raus.

Gegen die Grösseren, also auch unsere Eltern, Lehrer, usw. trauen wir uns nicht. So lassen wir sie gegen die Kleineren raus; kleinere Geschwister, andere Kinder oder später unsere Kinder und Angestellten.

Das kann ganz offen und laut geschehen oder auch hintenrum durch Getratsche oder sogar unter dem Deckmantel der konstruktiven Kritik.

Möchtest du die Wut gar nicht gegen aussen rauslassen, dann richtest du sie womöglich gegen dich selbst. Dann wirst du dir selbst gegnüber wütend und kannst es dir nicht recht machen.

Dann ärgerst du dich vielleicht darüber, dass du nichts auf die Reihe bekommst und machst dich selbst fertig. Komplimente kannst du nur schwer annehmen und fühlst dich den anderen unterlegen.

Diese verschiedenen Ventile der Wut sind also nicht konstruktiv und kann uns selbst, sowie unserem Umfeld schaden.

Frauen und die Wut

Während eine gewisse Agressivität bei Männern als Stärke betrachtet wird, so gelten wütende Frauen schnell als überfordert oder hysterisch.

Als Mädchen wurden wir gelobt, wenn wir lieb und freundlich waren. Wurden wir wütend, so wurden wir ignoriert. Nicht unbedingt nur von den Eltern, sondern auch von der Grossmutter, von der Tante Ursula, vom Lehrer und von der Trainerin beim Volleyball.

So haben wir schon früh gelernt unsere Wut herunterzuschlucken. Denn Kinder möchten gerne gefallen und geben sich dafür alle Mühe.

Nur langsam findet es diese Thematik in die Köpfe der Menschen. Viele werden durch ihre Kinder erst darauf sensibilisiert.

Kinder und die Wut – noch mehr unterdrückte Wut aus der Kindheit

Eltern empfinden die Wut ihrer Kinder oft als unangenehm und sie wird eher negativ bewertet. So werde ich oft gefragt, was man gegen die Wutanfälle in der Autonomie- oder Trotzphase der Kinder tun kann. Viel seltener werde ich gefragt, wie das Kind in dieser wichtigen Entwicklung am besten begleitet werden kann.

Gerade wenn du selbst in deiner Kindheit gelernt hast, deine Wut zu unterdrücken, kann es dir schwer fallen, die Wut deines Kindes zuzulassen.

Das trifft wahrscheinlich auch auf deine Eltern zu. Denn bei ihnen durfte Wut möglicherweise noch weniger zum Ausdruck gebracht werden oder wurde sogar bestraft.

Hier liegt auch die grosse Herausforderung für Eltern im Umgang mit der Wut unserer Kinder. Wir selbst haben die unterdrückte Wut unserer Kindheit weit weg versteckt. Doch nun rüttelt sie an der Falltür unter der wir sie verstaut hatten, aktiviert durch die starken Gefühle unserer Kinder.

Wir sind uns den Umgang mit der Wut nicht gewohnt und haben nicht gelernt diese Gefühle zu regulieren. Doch auch als Erwachsene können wir das noch lernen.

Wut als Kraft

Vivian Dittmar listet in ihrem Buch* die folgenden wichtigen Punkte auf, wozu wir unsere Wutkraft benötigen:

  • klar “Ja” oder “Nein” zu sagen und Entscheidungen zu treffen
  • Klarheit zu haben und eine klare Position zu beziehen
  • ernst genommen zu werden und für andere greifbar zu sein
  • Dinge ins Leben zu rufen oder ihnen ein klares Ende zu setzen
  • zu wissen, was wir wollen
  • klare Grenzen zu setzen

Tust du dir mit dem einen oder anderen Punkt auf der Liste schwer?

Wutkraft für Entscheidungen

Als ich diese Liste zum ersten Mal durchgelesen habe, war der Aha-Effekt gross. Ich tat mir lange mit so ziemlich allem auf der Liste schwer und tue es teilweise immer noch.

Ein klares Anzeichen dafür, dass ich meine Wut unterdrückt habe. Ich würde oft sagen: “Entscheide du, für mich spielt es keine Rolle.” Dazu, was ich am Wochenende mit meinem Partner unternehmen möchte oder zu der Essensplanung. Ich wartete darauf, dass die anderen entscheiden und ich glaubte, es wäre mir tatsächlich egal.

So konnte ich vermeiden für etwas einstehen zu müssen. Es ermöglichte mir, gar nie wütend zu werden.

Ich spürte keine Wut, doch spürte ich auch keine Wutkraft.

Als Stärke von mir betrachtete ich es, dass ich praktisch nie wütend werde. Was ich dadurch alles verpasste, war mir nicht klar.

Zu viel unterdrückte Wut aus der Kindheit

Ist sehr viel Wut vorhanden, können wir cholerisch, aggressiv, frustriert und übermässig kritisch werden. Bestimmt kennst auch du solche Menschen.

Ich denke nicht, dass in diesem Fall tatsächlich ein zu viel an Wut vorhanden ist. Sondern der Umgang mit der Wut ist zu extrovertiert. Die Wutkraft wird unreflektiert gegen aussen entlassen und auf die Umgebung abgewältzt.

Wenn Kinder das tun, ist es völlig normal. Doch im besten Fall lernen wir bis in die frühen Zwanziger (wenn unser Gehirn ausgereift ist), wie wir unsere Emotionen regulieren können. Zumindest in den allermeisten Fällen.

Das Gegenteilt davon ist zu viel runtergeschluckte und unterdrückte Wut, die uns entscheidungsunfähig und unklar werden lässt.

Dies bedeutet nicht, dass alles nur noch Friede, Freude, Eierkuchen ist, wenn jemand lernt Emotionen zu regulieren. Auch werden sich so Gefühlsausbrüche nicht völlig vermeiden lassen.

Doch es unterstützt uns dabei, nach und nach andere Ausdrucksformen für unsere Gefühle zu finden.

Heute wissen wir, dass uns das Kinder-Anschreien nicht an unsere Erziehungs-Ziele bringt. Ausser ein Ziel wäre absoluter Gehorsam, doch zum Glück ist dieser nicht mehr so verbreitet.

Wir möchten heute selbstbewusste, eigenständige Kinder, die wissen, was sie wollen und später souverän in ihrem Leben navigieren. Heute möchten wir nicht mehr die eigenen Meinung oder das selbständige Denken aberziehen.

Und was mache ich nun mit meiner Wut?

Viele Mütter, oder Menschen generell, glauben im Umgang mit Wut gäbe es nur die Optionen des Rumschreiens oder Runterschluckens. Doch ich halte beide Optionen für destruktiv.

Es gibt eine komplett andere Möglichkeit. Die so wunderbar funktioniert.

Denn im Grunde bist du gar nicht wütend auf dein Kind.

Sondern auf jemanden aus deiner Vergangenheit. Dein Kind hat genau die Knöpfe gedrückt, um die unterdrückte Wut aus deiner Kindheit wieder rauszulassen.

Wünschst du dir einen schnellen Notfallplan, um es öfter zu schaffen, nicht zu explodieren? Dann ist mein kostenloser 3-Schritte-Plan vielleicht etwas für dich: Mama, bleib gelassen.

Unterdrückte Wut aus der Kindheit

Als Kind hast du höchstwahrscheinlich Wut empfunden, wenn etwas anders verlaufen ist, als du es dir vorgestellt hast. Vielleicht durftest du etwas nicht machen, was dir wichtig war oder du hast auch nur den Lolly an der Kasse im Supermarkt nicht bekommen.

Es spielt keine Rolle für das Kind, wie gross oder klein die Sache aus Erwachsenensicht scheint. Die Wutkraft wurde aktiviert und kam mit lautem Geschrei, sowie vielen Tränen heraus.

Durftest du diese Wut nicht zeigen und es wurde mit Unverständnis reagiert, so hast du dich wahrscheinlich darin falsch gefühlt, überhaupt Wut zu empfinden. Ein Kind überlegt nicht, dass die Eltern falsch liegen könnten mit ihrer Reaktion. Sondern es denkt, dass es selbst falsch liegt. Es empfindet dann sich selbst und seine Gefühle als nicht richtig.

Wie oft haben wir von Eltern gehört “Jetzt hab dich nicht so.”, “Es gibt keinen Grund so auszurasten.” oder “Beruhig dich doch mal.”. Bestimmt war das alles gut gemeint und die Eltern wussten es nicht besser. Doch auch diese Aussagen führen zu einem unterdrücken der Gefühle.

Verdrängte Gefühle aus der Kindheit

Nicht nur die Wut war ein nicht gerne gesehener Gast in der Kindheit, sondern auch die Traurigkeit und weitere Gefühle. “Ist nicht so schlimm.”, “Nichts passiert.” oder “Du bist so ein tapferes Mädchen.” haben uns gezeigt, dass es gut ankommt, wenn wir es schaffen auch diese Tränen runterzuschlucken.

So gibt es neben der unterdrückten Wut aus der Kindheit noch viele andere Emotionen, die wir verdrängen.

Mir ist es auch heute noch unangenehm vor Menschen zu weinen. Auch wenn ich einen guten Grund dazu habe. Lieber stark sein. Denn starke Mädchen werden gelobt.

Doch das starke, unkomplizierte Mädchen ist im Inneren vielleicht völlig durcheinander. Es hat für sich selbst keine Klarheit, was es möchte und tut sich schwer, sich anderen Personen völlig zu öffnen.

All unsere Gefühle sind wichtig. Sie bringen uns Botschaften, beschützen uns oder unterstützen uns darin, unsere Ziele zu erreichen.

Deine Wut als Berater

Wie sieht deine Wut aus? Wie gut kennst du sie?

Unterdrückte Wut aus der Kindheit

Nimm dir ein Blatt Papier, stell dir vor wie es sich angefühlt hat, als du das letzte Mal wütend warst. Nun lass deiner Hand freien Lauf und zeichne auf, was du siehst.

Unser Kopf mag Bilder, wir sind sehr visuell veranlagt und Worte sind oft nur eine Übersetzung des Bildes in unserem Inneren.

Welche Farbe hat deine Wut – Rot? Gelb? Orange? Blau? Schwarz?

Welche Form hat sie? Ist es ein kleiner Gnom, ein Monsterchen, ein Wirbel?

Wenn du erst mal ein Bild hast von deiner Wut, dann lade sie ein sich in deiner Nähe hinzusetzen. So nah, wie du es gerade ertragen oder es angenehm für dich ist.

Nun hast du ein Gegenüber, mit dem du dich austauschen kannst.

Frage deine Wut alles, was dich interessiert.

  • wann sie entstanden ist
  • worauf sie denn gerade wütend ist
  • welcher Schmerz dahinter steht
  • wovor sie dich beschützen möchte

Sei dir dabei im Klaren darüber, dass du diese Wut erschaffen hast, damit sie dich unterstützt und beschützt. Du hast also auch die Macht sie zu verändern.

Wenn sie dir erzählt hat, was sie loswerden wollte. Dann darf sie gerne wieder ziehen und sich zurückmelden, wenn es wieder die Wutkraft braucht, um klar Stellung zu beziehen oder sich gegen ein Unrecht zu wehren.

Wenn die Wut das nächste Mal kommt, kannst du sie vielleicht schon von weiter her erkennen? Ist sie ein Kloss im Hals? Ein schnellerer Herzschlag? Ein verkrampfter Kiefer?

Bei mir ist es ein Kloss im Hals und meine Stirn wird runzelig.

Meine eigene Wut kennenlernen

Je früher du diese Signale erkennst, desto besser wird es dir gelingen, deine Wut als Berater an deine Seite zu holen, bevor du explodierst und dich ihr hilflos ausgeliefert fühlst.

Die Wut zu Wort kommen lassen

Wichtig ist es in vielen Fällen, dass du die Wut auch gegen Aussen zu Wort kommen lässt. Nicht in lautem Geschrei und Beschimpfungen, sondern erklärend.

Wut hilft Grenzen setzen

“Das macht mich wütend.” Ist eine Aussage, die für deine Umgebung klar fassbar ist. Ok, da ist was, was für mein Gegenüber nicht ok ist. Hast du deiner Wut zugehört, kannst du besser in Worte fassen, was die Wut zu sagen hat.

Vielleicht wurden deine Werte verletzt oder Grenzen überschritten. Die Wut hat dir das aufgezeigt und du kannst es nun ausformulieren.

Fällt es dir schwer, solch starke Gefühle in Worte zu fassen und anderen Menschen zu offenbaren? Dann schreibe sie für dich auf. Starte ein Journal, wo du diese Gefühle aufschreiben kannst und auch deine Gespräche mit der Wut festhalten kannst. Dort passt vielleicht auch ein Bild deiner Wut mit hinein. Male, schreibe und bastle. Diese Tätigkeiten helfen dir dabei deine Gefühle zu ordnen und kennen zu lernen.

Wenn dein Kind wütend ist. Dann lasse es die Wut ausleben und zeige ihm, dass du es auch mit seiner Wut liebst. Es darf laut und wütend sein. Und auch du darfst laut und wütend sein.

Und ich. Mir fällt das immernoch nicht leicht. Auch wenn ich mich schon eine Weile mit diesem Thema auseinandersetze.

Die Essenz

Wut ist wichtig und jedes Gefühl hat seine Berechtigung. Werden Gefühle unterdrückt, so suchen sich diese andere Ventile. Diese können destruktiv gegen uns selbst oder andere sein.

Die Unterdrückte Wut aus der eigenen Kindheit kann sich dadurch zeigen, dass wir heute wütend werden oder Gefühle bei anderen schlecht tolerieren können. Verdrängte Gefühle könne sich auch in psychischen oder körperlichen Krankheiten zeigen.

Die Wutkraft unterstützt uns dabei für uns Klarheit zu finden und diese gegen Aussen zu präsentieren. Verdrängen wir die Wut, tun wir uns schwer mit Entscheidungen und wissen nicht so genau, wo wir eigentlich hinwollen.

Helfen kann es, wenn du dir deine Wut als Berater an deine Seite holst. Gerne begleite ich dich auf deinem Weg zu einem guten und positiven Umgang mit deiner Wut. Du erreichst mich unter goni@mamaleicht.ch oder über einen Termin zu einem Kennenlerngespräch.