Wie kann ich mein Kind stärken und begleiten?
Auch wenn die Standardtipps bei uns nicht funktionieren
Dein Kind ist einzigartig. Und du bist es auch – als Mama, Papa, Lieblingsmensch.
Vielleicht erlebst du es jeden Tag: Dein Kind fühlt intensiver, denkt anders, braucht mehr – oder einfach anderes. Die üblichen Ratschläge helfen da oft wenig. Statt Lösungen bringen sie Frust. Statt Erleichterung eher Schuldgefühle.
Du liebst dein Kind. Und gleichzeitig gibt es diese Momente, in denen du an deine Grenzen kommst. Du möchtest ruhig bleiben, verstehen, begleiten – und merkst doch, wie die Kraft schwindet. Wie du lauter wirst, obwohl du es gar nicht willst. Wie du abends zweifelst, ob du wirklich da warst – so, wie dein Kind es gebraucht hätte.
Wenn du spürst, dass du andere Wege brauchst, die wirklich zu euch passen, dann bist du hier richtig.
Hier geht es um dich. Um euch. Und um alltagstaugliche Impulse, die stärken statt überfordern.
Wie kann ich mein Kind begleiten, auch wenn der klassische Werkzeugkoffer leer scheint?
In den folgenden Artikeln findest du keine Patentrezepte, aber ehrliche Gedanken, neue Perspektiven und ganz viel Mitgefühl. Für dein Kind. Und für dich.