In einer Welt, die von Eile, Ablenkungen und ständiger Reizüberflutung geprägt ist, scheint es manchmal eine echte Herausforderung zu sein, den Moment bewusst wahrzunehmen und im Hier und Jetzt zu leben.

Diese Hektik betrifft nicht nur uns Erwachsene, sondern auch unsere Kinder. Doch gerade in dieser schnelllebigen Zeit ist es von unschätzbarem Wert, ihnen die Geschenke der Achtsamkeit zu überreichen – ein Schlüssel, der ihnen hilft, sich mit sich selbst zu verbinden und daraus innere Stärke zu schöpfen.

Gleichzeitig können wir uns gemeinsam mit unseren Kindern in Achtsamkeit üben, was uns selbst stärker und resistenter macht. Indem wir gelassener mit den Herausforderungen des Alltags umgehen, haben wir auch die Möglichkeit, in unserem Umgang mit den Kindern präsenter und zufriedener zu sein.

Ein achtsamer Umgang mit unseren Kindern ist jedoch nicht nur für uns selbst von Vorteil, sondern auch für die Entwicklung der Kinder von grosser Bedeutung. Es ermöglicht uns, Empathie zu praktizieren und sie in ihrer eigenen Welt zu verstehen. Indem wir ohne Vorurteile aufmerksam zuhören und ihre Bedürfnisse wahrnehmen, schaffen wir eine Atmosphäre des Verständnisses und der liebevollen Annahme.

In diesem Blogbeitrag möchte ich dir einige einfache Achtsamkeitsübungen vorstellen, die du gemeinsam mit deinen Kindern praktizieren kannst. Wir werden erkunden, wie wir achtsam mit unseren Kindern umgehen können, um eine tiefe Verbindung und ein Verständnis auf Augenhöhe zu schaffen.

Dabei werden nicht nur die Kinder von dieser bewussten Art des Miteinanders profitieren, sondern auch wir als Eltern oder Betreuer.

Lass uns also eintauchen in die Welt der Achtsamkeit und gemeinsam entdecken, wie sie uns hilft, im hektischen Alltag eine tiefe innige Verbindung zu unseren Kindern aufzubauen und gleichzeitig unsere eigene Resilienz zu stärken.

Zum Anhören:

Bei Johanna Piesl von Seeds of Joy durfte ich zu diesem Thema in einem Instagram Live plaudern. Sie ist psychologische Beraterin mit buddhistischen Werten. Also definitiv auch eine Expertin im Bereich Achtsamkeit. Auf Instagram hat sie jeden Montag ein Interview im «Monday Mood» mit einer spannenden Persönlichkeit.

Du findest das Gespräch hier als Podcastfolge:

https://podcasters.spotify.com/pod/show/mamaleicht/episodes/45–Wie-Achtsamkeit-mit-Kindern-gelingt—Gesprch-mit-Johanna-Piesl-e24nk4r

Was ist Achtsamkeit

Wikipedia definiert Achtsamkeit wie folgt:

«Achtsamkeit (englisch mindfulness) bezeichnet einen Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch hellwach die gegenwärtige Verfasstheit seiner direkten Umwelt, seines Körpers und seines Gemüts erfährt, ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Phantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein, ohne darüber nachzudenken oder diese Wahrnehmungen zu bewerten.

Achtsamkeit kann demnach als Form der Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einem besonderen Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand verstanden werden, als spezielle Persönlichkeitseigenschaft sowie als Methode zur Verminderung von Leiden (im weitesten Sinne).

Historisch betrachtet ist „Achtsamkeit“ vor allem in der buddhistischen Lehre und Meditationspraxis zu finden. In der westlichen Kultur ist das Üben von „Achtsamkeit“ insbesondere durch den Einsatz im Rahmen verschiedener Psychotherapiemethoden bekannt geworden.» Der Begriff Achtsamkeit wird außerdem im Rahmen der Care-Ethik für eine Praxis der Zuwendung verwendet.»

Achtsamkeit im Umgang mit Kindern

Was bedeutet Achtsamkeit mit Kindern?

Für mich gibt es hier verschiedene Aspekte, da Achtsamkeit in unserem Sprachgebrauch für verschiedene Dinge verwendet wird. Ich erkenne mindestens fünf Arten, wie wir Achtsamkeit im Umgang mit unseren Kindern leben können. Bestimmt gibt es noch weitere.

  1. Achtsamkeitspraxis: Selbst Achtsamkeit im Alltag üben, also ein klares und nicht-wertendes Gewahrsein dessen, was in jedem Augenblick geschieht. Mit achtsamen Momenten über den Tag verteilt, Meditationen und ähnlichem
  2. Achtsam im Moment mit dem Kind: Genau diese Achtsamkeit praktizieren, jedoch bewusst in den Momenten, in denen ich mit meinem Kind zusammen bin. Also ganz auf das Kind, sein Spiel und das Jetzt einlassen.
  3. Achtsam im Umgang mit dem Kind sein: Einfühlsam, empathisch und auf Augenhöhe mit dem Kind sein
  4. Achtsam mit uns selbst sein: Ich bringe mir selbst und meinen Bedürfnissen die gleiche Aufmerksamkeit entgegen, wie ich das beim Kind tue. Also Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge.
  5. Mit dem Kind Achtsamkeit üben: Also gemeinsam eine Achtsamkeitspraxis entwickeln mit Atemübungen, Gesprächen über Empfindungen und Meditationen.

Wie kann ich achtsam mit meinem Kind umgehen und mit meinem Kind achtsam im Moment sein?

Wir benutzen den Begriff «Achtsamkeit» dafür, mit anderen Menschen in einer bestimmten Weise umzugehen. Für mich beinhaltet die Aussage, dass ich gerne achtsam mit meinem Kind umgehen möchte, sehr viel. Beipsielsweise Empathie, Offenheit, Unvoreingenommenheit oder Gleichwürdigkeit.

Hier einige Möglichkeiten, wie du einen achtsamen Umgang mit deinem Kind praktizieren kannst:

  1. Vorurteilsfrei wahrnehmen: Kinder haben ihre eigenen Persönlichkeiten, Bedürfnisse und Emotionen. Indem wir sie vorurteilsfrei wahrnehmen, zeigen wir ihnen, dass wir sie verstehen und akzeptieren.
  2. Zuhören, um zu verstehen: Anstatt nur nach Lösungen zu suchen, ist es wichtig, den Kindern wirklich zuzuhören und zu verstehen, was sie uns mitteilen möchten. Dies hilft ihnen, sich gehört und verstanden zu fühlen.
  3. Wahrnehmen, nicht werten: Statt das Verhalten der Kinder zu bewerten oder zu beurteilen, können wir versuchen, es einfach wahrzunehmen. Dies ermöglicht es uns, im Moment zu bleiben und eine liebevolle und akzeptierende Haltung einzunehmen.
  4. Einfach da sein: Wir können lernen, einfach im Moment mit dem Kind zu sein, ohne bestimmte Erwartungen oder Ziele zu haben. Indem wir uns voll und ganz auf das Kind einlassen, zeigen wir ihm, dass es wichtig und wertvoll ist.
  5. Vom Kind mittragen lassen: Oft haben Kinder ihre eigenen Fantasiewelten und Ideen. Indem wir uns von ihnen mittragen lassen und uns auf ihre Phantasiewelt einlassen, stärken wir ihre Kreativität und ermöglichen ihnen, sich frei auszudrücken.
  6. Auf das Tempo des Kindes einlassen: Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Indem wir uns darauf einlassen und es respektieren, geben wir ihm die Möglichkeit, sich selbst zu entfalten und sich sicher zu fühlen.

Soll ich etwa jedes Verhalten meines Kindes einfach akzeptieren?

Bei Punkt 3 empfehle ich, das Verhalten deines Kindes einfach wahrzunehmen, statt es zu bewerten oder zu beurteilen.

Das bedeutet nicht, dass jedes Verhalten akzeptiert werden soll, im Gegenteil. Es ist ganz wichtig, dass du kommunizerst, wenn du etwas nicht möchtest.

Dazu möchte ich ein Beispiel mit dir teilen. Wenn mein Sohn seinen kleinen Bruder umschuppst, dann möchte ich das nicht. Ich sage «Stopp» und nehme den Kleinen aus der Situation, falls er noch gefährdet ist. Ich erkläre, dass ich das nicht möchte.

Doch ich versuche (nein, auch mir gelingt das nicht immer) nicht zu werten. Werten könnte bedeuten zu sagen: «Das ist gemein» oder «Das hast du mit Absicht getan».

Wenn ich diese Dinge nicht sage und auch nicht glaube, sondern einfach nur beobachte, sehe ich viel mehr in der Situation.

Vielleicht ist der Grosse wütend, weil der Kleine seinen Turm umgeworfen hat. Dann kann ich darauf eingehen und mit ihm anschauen, was es für Alternativen geben könnte, in dieser Situation zu reagieren, statt zu Schupsen.

So haben wir die Situation ohne Geschrei gelöst, während wir sogar noch etwas gelernt haben; ich meine Gedanken zu steuern und wertfrei die Situation zu betrachten und mein Sohn, wie er sonst noch mit seinem Ärger über den umgeworfenen Turm umgehen könnte.

Möchtest du achtsamer mit deinem Kind umgehen, bist aber noch nicht sicher, wie du das in euer Leben integrieren kannst oder tust dir sonst mit der Umsetzung schwer? Ich begleite dich sehr gerne dabei. Besprechen können wir uns bei einem Kennenlerngespräch oder über goni@mamaleicht.ch

Achtsamkeit mit dem Kind üben

Durch kurze Achtsamkeitsübungen können wir Kindern helfen, eine Pause einzulegen und sich auf sich selbst zu konzentrieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Übungen freiwillig sein sollten und nur so lange praktiziert werden, wie das Kind Lust dazu hat. Achtsamkeit sollte nicht als Strategie genutzt werden, um ein Kind zu beruhigen, wenn es eigentlich toben und spielen möchte. Es geht vielmehr darum, den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihren eigenen Bedürfnissen nachzugehen und Achtsamkeit als eine Ressource zur Verfügung zu haben, wenn sie sie brauchen.

Eine einfache Übung, die Kinder gerne machen, ist die Ballonatmung. Dabei stellen sich die Kinder vor, sie hätten einen Ballon in ihrem Bauch. Beim Einatmen füllen sie den Ballon langsam mit Luft auf und beim Ausatmen lassen sie die Luft wieder entweichen. Diese Übung hilft Kindern, sich zu beruhigen und bewusst zu atmen.

Kinder meditieren und Yoga

Eine andere Möglichkeit, Achtsamkeit mit Kindern zu praktizieren, ist es, Zeit in der Natur zu verbringen. Mit den Sinnen können sie erkunden, was sie sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Diese Übung, inspiriert von Sandra Knümann von der Pan Praxis und Expertin für Achtsamkeit in der Natur, ermöglicht es Kindern, die Schönheit der Umgebung bewusst wahrzunehmen und sich mit der Natur zu verbinden.

Vor dem Schlafengehen kann ein Bodyscan eine beruhigende und entspannende Praxis sein. Dabei werden die Kinder angeleitet, ihren Körper von Kopf bis Fuss mit Aufmerksamkeit abzuscannen und eventuelle Verspannungen oder Unruhe wahrzunehmen. Diese Übung hilft ihnen, sich auf ihren Körper zu konzentrieren und den Tag bewusst abzuschliessen.

Was bringt uns Achtsamkeit?

  • Stressreduktion: Achtsamkeitspraktiken wie Meditation, Atemübungen und Körperwahrnehmung können dazu beitragen, den Stresspegel zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Achtsamkeit kann effektiv zur Stressbewältigung eingesetzt werden.
  • Emotionsregulation: Achtsamkeit unterstützt die Fähigkeit, Emotionen bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten oder ihnen sofort nachzugeben. Dies kann zu einer verbesserten Emotionsregulation und einem besseren Umgang mit schwierigen Gefühlen führen. Studien deuten darauf hin, dass Achtsamkeitstraining positive Auswirkungen auf die Emotionsregulation hat.
  • Verbesserte Konzentration: Achtsamkeitstraining kann die Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und Arbeitsgedächtnisleistung erhöhen. Studien haben gezeigt, dass regelmässiges Achtsamkeitstraining die Fähigkeit verbessert, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken und Ablenkungen zu reduzieren.
  • Bessere Beziehungen: Achtsamkeit fördert eine bewusste und liebevolle Präsenz im zwischenmenschlichen Kontakt. Indem wir achtsam zuhören, Mitgefühl zeigen und uns in den Momenten der Interaktion vollständig engagieren, können wir unsere Beziehungen zu anderen verbessern. Achtsamkeitstraining kann zu einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation und Beziehungsqualität führen. Also auch zu einer besseren Beziehung zu unseren Kindern.
  • Körperliche Gesundheit: Achtsamkeit kann auch positive Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben. Studien haben gezeigt, dass Achtsamkeitstraining den Blutdruck senken, das Immunsystem stärken und das allgemeine körperliche Wohlbefinden verbessern kann. Studien deuten darauf hin, dass Achtsamkeit einen positiven Einfluss auf verschiedene Aspekte der körperlichen Gesundheit hat.

Die Recherche für diesen Artikel hat mich überzeugt, wieder regelmässiger Achtsamkeit zu praktizieren. Die Vorteile sind wirklich sehr überzeugend. Machst du mit?

Die positiven Auswirkungen von Achtsamkeit auf unsere Kinder

Wenn wir Achtsamkeit in unserem Umgang mit Kindern praktizieren, können wir selbst gelassener bleiben und die Zeit mit ihnen viel mehr geniessen. Aber nicht nur das, Achtsamkeit kann auch langfristige positive Auswirkungen auf Kinder haben:

  • Die Stimmung verbessert sich, da Kinder lernen, ihre Emotionen bewusst wahrzunehmen und besser damit umzugehen. Indem sie achtsam ihre Gefühle erkennen und annehmen, können sie ihre Stimmung regulieren und ein größeres emotionales Gleichgewicht erreichen.
  • Achtsamkeit kann zur Verringerung und Vorbeugung von Depressionen beitragen, da Kinder lernen, sich selbst liebevoll anzunehmen und ihre Gedanken und Gefühle nicht zu verurteilen. Durch die Praxis der Achtsamkeit lernen Kinder, negative Gedankenmuster zu erkennen und sie mit einer akzeptierenden Haltung zu betrachten, was zu einer Verringerung von depressiven Symptomen führen kann.
  • Kinder entwickeln eine grössere Stressresistenz, da sie lernen, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und nicht von Sorgen und Ängsten überwältigt zu werden. Durch achtsame Praktiken lernen Kinder, sich bewusst zu entspannen und Stressreaktionen zu reduzieren. Dies kann zu einer erhöhten Widerstandsfähigkeit gegenüber stressigen Situationen und einer besseren Stressbewältigungsfähigkeit führen.
  • Die Konzentrationsfähigkeit wird gesteigert, da Kinder lernen, ihre Aufmerksamkeit bewusst zu lenken und Ablenkungen zu reduzieren. Achtsamkeitstraining hilft Kindern, ihre Konzentration und Fokussierung zu verbessern, was sich positiv auf ihre schulische Leistung und ihre allgemeine Aufmerksamkeitsspanne auswirken kann.
  • Achtsamkeit kann Kindern helfen, einen besseren Umgang mit Schmerzen zu entwickeln, indem sie lernen, sich auf ihren Körper zu konzentrieren und Schmerzen mit Akzeptanz anzunehmen. Studien haben gezeigt, dass Achtsamkeitstechniken bei Kindern Schmerzen reduzieren können, indem sie lernen, Schmerzen nicht zu bekämpfen, sondern sie bewusst wahrzunehmen und mit einer offenen Haltung zu betrachten.
  • Die emotionale Intelligenz wird gestärkt, da Kinder lernen, ihre eigenen Emotionen und die anderer wahrzunehmen und empathisch darauf zu reagieren. Achtsamkeit hilft Kindern, ein besseres Verständnis für ihre eigenen Gefühle zu entwickeln und einfühlsam auf die Emotionen anderer zu reagieren. Dies fördert ihre sozialen Fähigkeiten und ermöglicht eine tiefere und mitfühlendere zwischenmenschliche Verbindung.
  • Achtsamkeit kann bei Angst und Panikreaktionen helfen, indem Kinder lernen, mit ihren Ängsten umzugehen und nicht von ihnen überwältigt zu werden. Durch achtsame Praktiken lernen Kinder, ihre Ängste bewusst wahrzunehmen, sie nicht zu verurteilen und mit ihnen umzugehen, ohne dass sie ihr Leben kontrollieren.
  • Achtsamkeit stärkt das Selbstbewusstsein, da Kinder lernen, sich selbst anzunehmen und zu schätzen, unabhängig von äusseren Urteilen und Bewertungen. Durch Achtsamkeitsübungen entwickeln Kinder ein positives Selbstbild, eine gesunde Selbstwahrnehmung und ein starkes Selbstvertrauen.
Durch Achtsamkeit Beziehungen verbessern

Insgesamt bietet Achtsamkeit eine wertvolle Möglichkeit, den Moment mit Kindern gemeinsam zu erleben und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

Indem wir achtsam mit ihnen umgehen und Achtsamkeit in ihren Alltag integrieren, können wir ihnen helfen, sich mit sich selbst zu verbinden, innere Stärke zu entwickeln und ein glückliches und erfülltes Leben zu führen.

Quellen:

Vorteile von Achtsamkeit:

  1. Stressreduktion: Sharma, M., et al. (2019). Mindfulness-based stress reduction (MBSR) for improving health, quality of life and social functioning in adults: A systematic review and meta-analysis. Campbell Systematic Reviews, 15(1), e1016.
  2. Emotionsregulation: Chiesa, A., et al. (2013). Mindfulness-based interventions for chronic pain: A systematic review of the evidence. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 19(8), 594-612.
  3. Verbesserte Konzentration: Jha, A. P., et al. (2007). Mindfulness training modifies subsystems of attention. Cognitive, Affective, & Behavioral Neuroscience, 7(2), 109-119.
  4. Bessere Beziehungen: Carson, J. W., et al. (2004). Mindfulness-based relationship enhancement. Behavior Therapy, 35(3), 471-494.
  5. Körperliche Gesundheit: Grossman, P., et al. (2004). Mindfulness-based stress reduction and health benefits: A meta-analysis. Journal of Psychosomatic Research, 57(1), 35-43.

Vorteile von Achtsamkeit bei Kindern:

  1. Emotionsregulation und geringeres aggressives Verhalten: Felver, J. C., et al. (2014). Effects of mindfulness-based interventions on disruptive behavior: A meta-analysis of single-case research. School Psychology Quarterly, 29(2), 133-148.
  2. Verbesserte Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit: Felver, J. C., et al. (2013). A meta-analysis of mindfulness-based interventions for youth. Mindfulness, 4(3), 271-282.
  3. Verringerung von Angstsymptomen und verbessertes Stressmanagement: Semple, R. J., et al. (2010). Treating anxiety with mindfulness: An open trial of mindfulness training for anxious children. Journal of Cognitive Psychotherapy, 24(3), 294-305.
  4. Zunahme sozialer Kompetenzen: Schonert-Reichl, K. A., et al. (2015). Enhancing cognitive and social-emotional development through a simple-to-administer mindfulness-based school program for elementary school children: A randomized controlled trial. Developmental Psychology, 51(1), 52-66.
  5. Verbesserung der Selbstregulation und Impulskontrolle: Metz, S. M., et al. (2013). Mindfulness-based programs for children with autism spectrum disorder and their parents: Direct and long-term improvements. Journal of Clinical Psychology, 69(9), 994-1007.

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